Dragonix unser Druide las völlig in sich versunken in den überlieferten Schriften unserer Vorfahren und Er stieß dabei auf eine Zeile die Ihm von nun an keine Ruhe mehr lassen sollte.Darin hieß es das ein Amulett existieren sollte das seinen Besitzern ewige Stärke und Unbesigbarkeit verleihen würde.Er beschwor uns Das Amulett zu finden bevor es in die Hände anderer gelangen würde.
Wahr es nur ein...( mehr )
Ketil unser Held und ein paar Frauen unseres Stammes machten sich auf die Reise neues Land zu entdecken. Nach einigen Tagen auf See landeten wir an einer uns unbekannten Küste und errichteten dort unser Hauptlager.
Wir entdeckten einen Monoliten mit geheimnisvollen Zeichen die wir nicht deuten konnten. An einem wunderschönen Morgen stachen wir alle erneut in See um einige Fische zu fangen um ...( mehr )
Glücklich und zufrieden lebten wir in einem kleinem Tal hoch im Norden dieser Welt.
Doch eines Nachts geschah das Unglaubliche.
Fremde Einheiten fielen über unser Dorf her und töteten fast alle Einwohner unseres Stammes.
Ein paar Überlebende von unserem Volk nahm man gefangen und man setzte sie auf einer einsamen Insel aus von der es scheinbar kein Entkommen gab.Außer ein paar Beerensträuch...( mehr )
Wir hatten ein herrliches fruchtbares Stück Land entdeckt und hier unser Hauptlager errichtet. Auf der Jagd nach etwas Wild wurden wir von einigen feindlichen Kriegern angegriffen,doch wir konnten Sie überwältigen und sperrten sie in ein Verlies weit außerhalb unseres Lagers,das wir extra für
Sie errichteten.Wir ließen nur 2 Wachen zurück und der Rest unserer Männer kehrte zum Hauptlager zurück.
Nach dem Tod von Hord dem Stammeshäuptling wurde Bjarni, sein Sohn, zum neuen Stammesoberhaupt gewählt. Ykol, sein Bruder, der auch Anspruch auf die Nachfolge erhob, verließ darauf hin mit einigen seiner Anhänger verärgert das Dorf. Und seit diesem Tag wurden sie zu erbitterten Feinden. Eines Nachts, als wir alle fest schliefen überfielen Sie uns ...( mehr )
In einer finsteren Nacht wurde unser Dorf überfallen. Ingjald der Stammesführer unseres Dorfes und ein paar Frauen und Männer konnten sich gerade noch auf eines unserer Schiffe retten und so vor unseren Feinden flüchten. Aufgeregt segelten wir durch die tiefschwarze Nacht und landeten schließlich an einem einsamen Strand.
Von weitem erblickten wir das mächtige Bauwerk von dem uns unser alter Freund Hatchi berichtet hatte und als wir uns der Küste näherten sahen wir Ihn schon winkend am weißen Sandstrand stehen.
Gott sei Dank Bjarni! Ihr habt meine Nachricht erhalten. Sprach er aufgeregt zu uns als wir an der Küste landeten.
Feindliche Stämme haben unsere Stadt überfallen und alle getötet.